Please use this identifier to cite or link to this item: https://hdl.handle.net/10419/170119 
Year of Publication: 
2015
Citation: 
[Journal:] ifo Dresden berichtet [ISSN:] 0945-5922 [Volume:] 22 [Issue:] 2 [Publisher:] ifo Institut, Niederlassung Dresden [Place:] Dresden [Year:] 2015 [Pages:] 17-32
Publisher: 
ifo Institut, Niederlassung Dresden, Dresden
Abstract: 
Die ostdeutschen Hochschulen können die veränderten demographischen Rahmenbedingungen durch Wanderungsgewinne annähernd kompensieren – die Zahl der Studierenden bleibt, ebenso wie die Laufenden Ausgaben je Studierenden, etwa konstant. Gleichzeitig sinken jedoch die vom Land zugewiesenen Mittel. Die Bedeutung der Drittmitteleinnahmen an den Hochschulen steigt folglich an. Zu diesen Ergebnissen kommt das IFO INSTITUT, Niederlassung Dresden, in einer Auswertung monetärer und nichtmonetärer Kennzahlen für die ostdeutschen Hochschulen. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Struktur und Entwicklung des Hochschulbereichs in Ostdeutschland. Dies geschieht vor dem Hintergrund veränderter demographischer und rechtlicher Rahmenbedingungen, welche die Aufgabenerfüllung im Bereich der Lehre und Forschung jedoch nicht einschränken dürfen.
Subjects: 
Hochschule
Studierende
Mobilität
Bevölkerungsentwicklung
Hochschulrecht
Hochschulfinanzierung
Länderhaushalt
Forschung
Neue Bundesländer
JEL: 
H52
I23
J10
Document Type: 
Article

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