Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/279947 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2023
Schriftenreihe/Nr.: 
SWP-Aktuell No. 56/2023
Verlag: 
Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Berlin
Zusammenfassung: 
Direkte Verhandlungen über einen Waffenstillstand im Krieg Russlands gegen die Ukraine brachen bereits nach wenigen Monaten ab. Heute versuchen Moskau und Kyjiw, durch diplomatische Initiativen den internationalen Kontext des Krieges in ihrem Sinne zu beeinflussen. Die russische Kriegsdiplomatie zielt darauf ab, den "kollektiven Westen" auf globaler Ebene zu schwächen. Dies soll dazu beitragen, dass die externe Unterstützung für die Ukraine zum Erliegen kommt. Die Ukraine arbeitet darauf hin, Russland zu isolieren. Derweil setzt Russland seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg fort. Deutschland und seine Partner müssen die Ukraine weiter militärisch stärken, um künftige Waffenstillstandsverhandlungen überhaupt erst zu ermöglichen.
Schlagwörter: 
Russland
Ukraine
Krieg gegen die Ukraine
Friedensverhandlungen
Waffenstillstandsverhandlungen
Diplomatie
Kopenhagener Prozess
Bachmut
Black Sea Grain Initiative
BSGI
Grain from Ukraine
kollektiver Westen
Antikolonialismus
BRICS
Friedensformel
Kyiv Security Compact
security commitments
Sicherheitsgarantien
Persistent Identifier der Erstveröffentlichung: 
Dokumentart: 
Research Report

Datei(en):
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Größe
207.58 kB





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