Sicherungsverwahrung. Die Bedeutung des Sachverständigen für die gerichtliche Prognoseentscheidung

DSpace Repositorium (Manakin basiert)


Dateien:

Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/78413
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-784139
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-19811
Dokumentart: Buch
Erscheinungsdatum: 2009
Originalveröffentlichung: Bochumer Schriften zur Rechtsdogmatik und Kriminalpolitik ; (2009) 8
Sprache: Deutsch
Fakultät: Kriminologisches Repository
Fachbereich: Kriminologie
DDC-Klassifikation: 340 - Recht
Schlagworte: Deutschland , Sicherungsverwahrung , Gerichtliche Psychiatrie , Psychiatrisches Gutachten , Prognose
Zur Langanzeige

Inhaltszusammenfassung:

Die Sicherungsverwahrung steht immer wieder im Blickpunkt der Justiz und der Öffentlichkeit. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Stellung, die die gerichtliche Prognoseentscheidung und der Sachverständige im Verfahren der Sicherungsverwahrung einnehmen. Die Autorin untersucht sowohl die entsprechenden Normen im Strafgesetzbuch und in der Strafprozessordnung als auch deren Anwendung durch die Gerichte. Dabei zeigt sich, dass das Gesetz in seiner jetzigen Form Mängel aufweist und die Aufhebung der Sicherungsverwahrung zu restriktiv gehandhabt wird. Dieser Missstand kann nach Ansicht der Autorin nur durch eine Novellierung der entsprechenden Normen behoben werden.

Das Dokument erscheint in: