Epidemiologische und klinische Aspekte der Hantavirusinfektion im Einzugsgebiet des Universitätsklinikums Tübingen; Zeitraum: 2001-2013

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/85444
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-854444
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-26834
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2018-12-21
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
Gutachter: Jahn, Gerhard (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2017-06-26
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Hanta-Virus , Bunyaviren , Tübingen
Freie Schlagwörter: Hantavirus
Hantavirusinfektion
Hantavirusinfection
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Im Zeitraum 2001-2013 wurden 145 Patienten mit einer diagnostizierten, akuten Hantavirusinfektion im Einzugsgebiet des Universitätsklinikums Tübingen (UKT) untersucht. Die Geschlechterverteilung der Patienten betrug 3:1 (♂:♀), es zeigten sich jahreszeitliche Häufungen. Es wurden in dem Untersuchungszeitraum von zwölf Jahren drei Jahre mit deutlich erhöhten Krankheitszahlen und ein deutlicher Zusammenhang mit der Buchenfruktifikation des jeweiligen Vorjahres festgestellt. Im Rahmen einer Nachuntersuchung (Mittelwert 7,4 Jahre) ergaben sich keine klaren Hinweise auf Folgeerkrankungen, wie beispielsweise Hypertonie, Proteinurie oder Niereninsuffizienz.

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