Timeout: 21:59Uhr | Kontakt | Impressum | Datenbanken | Logout | AAA
Schließen


Online-Findmittel im AdsD
Plakate
.

Anzeigeformate

Sortierungen

Suchergebnis:
Suchauftrag: Auswahl zeigen
Treffer:1
Anfang der Liste Ende der Liste
Objekt in den Download-Korb legen.
Bestand:
Plakatsammlung
Bild:
Kleinbild
Signatur:
6/PLKA032558
Originaltitel:
1848 - 100 Jahre Bauernbefreiung - 1948. - Erbuntertänigkeit, Fronarbeit und drückende Abgaben an die Grundherren - das war das harte Leben der Bauern bis zum Jahre 1848 - Der Bauernsohn Hans Kudlich fordert am 13. März 1848 vor dem Niederösterreichischen Landhaus zum Kampf für die Befreiung der Bauernschaft auf. An diesem Tage hatten sich die Wiener Studenten, Bürger und Arbeiter gegen die drückende Herrschaft des Absolutismus erhoben - Hans Kudlich stellte am 26. Juli 1848 im ersten österreichischen Parlament den Antrag, die Erbuntertänigkeit der Bauern aufzuheben. Die Revolution der Arbeiter und Bürger befreite die Bauern. - Als die Arbeiter ihre eigenen Forderungen erhoben, verbündeten sich die Bürger mit der Gegenrevolution. Arbeiter und Studenten Wiens wurden in einem blutigen Gemetzel niedergeworfen. - Die Gegenrevolution konnte zwar die Leibeigenschaft nicht wieder einführen, aber Bauern und Arbeiter blieben Untertan. Adel, Großgrundbesitzer und Kapitalisten blieben die Herren. - Der 12. November 1918 brachte den Arbeitern und Bauern die volle Freiheit. Österreich war Republik geworden. Der erste Staatskanzler war ein sozialdemokratischer Arbeiterführer, der Bauernsohn Dr. Karl Renner, Vizekanzler war der christlichsoziale Bauer Jakob Fink - Die kapitalistische Reaktion sprengte die Zusammenarbeit von Arbeitern und Bauern. Die Folgen waren Bürgerkrieg, Faschismus, Naziherrschaft und Krieg. Arbeiter und Bauern hatten das Leid zu tragen. - Es gibt keine Bauernbefreiung ohne Freiheit der Arbeiter. Darum arbeiten und kämpfen Arbeiter und Bauern gemeinsam in der Sozialistischen Partei.
Anlass:
Arbeiter und Bauern in der SPÖ
Datum:
1948
HerausgeberIn:
Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ), Zentralsekretariat
Format:
Querformat
Rechte:
Rechteinhaber unbekannt
Benutzerhinweise:
Der Rechteinhaber ist uns nicht bekannt. Eine Nutzung dieses Plakats erfordert die Recherche nach dem Inhaber des Urheberrechts. Wir stellen das Plakat unter der Bedingung zur Verfügung, dass wir von eventuellen Ansprüchen Berechtigter freigestellt werden. Wenn Sie Hinweise auf den Inhaber des Urheberrechts haben, bitten wir um Mitteilung. Für eine reproduktionsfähige Datei wenden Sie sich bitte unter Angabe der Signatur an uns: Archiv.Bibliothek@fes.de oder Tel. 0228/883-9046.


Anfang der Liste Ende der Liste