Pytanie o dialogiczny status "współ" - w świetle Heideggerowskiego Dasein
Streszczenie
Der Text stellt die Frage nach der Möglichkeit der „dialogischen” Interpretationen von solchen für die fundamentale Ontologie Heideggers grundsätzlichen „Existentiale” des In-der-Welt-seins wie Mitsein und Miteinandersein. Da die Problematik unheimlich gehaltsvoll ist, habe ich mich ausschlieslich darauf konzentriert, die fraglichem Momente anzudeuten. Die letzten werden besonders durch die Vorschläge des dialogischen Denkens hervorgerufen: durch die Kritik, die M. Buber an der Konzeption Heideggers übt und die von Ludwig Binswanger vorgeschlagene Pprobe, die „Kategorie” Miteinandersein „dialogisch” zu entfalten. In der Diskussion, zu welcher der vorliegende Text nur veranlasst – denn eine gründliche Verfolgung des Gedanken von Heidegger fordert (besonders wegen der terminologischen Unklarheiten) eine umfangreiche Behandlung – würde es sich die Klärung folgender Frage handeln: ob die von Heidegger im Rahmen der fundamentalen Ontologie vorgeschlagene Analitik des Daseins den wesenhaften Unterschied zwischen dem Begegnen von Dasein anderen Dasein und dem „begegnen” (oder eher Antreffen) innerweltlich seiendem Sein erläutern kann. Der Text weist darauf hin, dass Begegnen nur in der dialogischen Hinsicht gesprochen werden kann, während die Perspektive Heideggers nicht dazu fähig ist, die Situation, wo die innerweltlichem Sachen besorgt werden, von der Situation, wo die Fürsorge den Dasein gegenüber geleistet wird, „qualitativ” zu unterscheiden. Daher lässt sich wohl werden das liebende Miteinandersein (bei Binswanger) noch das „ganzheitliche” In-der-Beziehung-stehen (bei Buber) in der Sprache der „fundamentalen Ontologie” ausdrücken. Dasein ist nähmlich bei Heidegger bloss in-der-Welt-sein und wird weder vom Anderen (Nächsten) „angesprochen”, noch ist es fähig zurTranszendenz (Annehmung und Hingebung), die in dem liebenden (freundlichen) Miteinanderseins anwesen ist. Es ist einer der Gründe, warum man zwischen dem Heideggerschen Dasein und dem „Menschen” kein Gleichheiitszeichen setzen kann.
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