Please use this identifier to cite or link to this item: https://hdl.handle.net/10419/213707 
Authors: 
Year of Publication: 
2019
Citation: 
[Journal:] Wirtschaftsdienst [ISSN:] 1613-978X [Volume:] 99 [Issue:] 1 [Publisher:] Springer [Place:] Heidelberg [Year:] 2019 [Pages:] 53-60
Publisher: 
Springer, Heidelberg
Abstract: 
Die Bekämpfung des Klimawandels ist in Deutschland ins Stocken geraten. Auf der UN-Klimakonferenz (COP24) im Dezember 2018 in Katowice musste die Bundesregierung unter dem wenig vorbildhaften Vorzeichen auftreten, dass die selbstgesteckten CO2-Minderungsziele von 40 % bis zum Jahr 2020 aller Voraussicht nach deutlich verfehlt werden. Eine konsequente CO2-Bepreisung könnte helfen, hier wieder Boden gut zu machen. Allerdings wird einer Internalisierung externer Kosten oft vorgeworfen, sozial ungerecht zu sein. Inwieweit das Instrument des Ökobonus es vermag, diesen Vorwurf zu entkräften oder sogar ins Gegenteil zu verkehren, wird in diesem Beitrag untersucht.
JEL: 
D62
D63
Q52
Persistent Identifier of the first edition: 
Document Type: 
Article

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