Please use this identifier to cite or link to this item: https://hdl.handle.net/10419/164398 
Year of Publication: 
2007
Citation: 
[Journal:] ifo Schnelldienst [ISSN:] 0018-974X [Volume:] 60 [Issue:] 05 [Publisher:] ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München [Place:] München [Year:] 2007 [Pages:] 3-19
Publisher: 
ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, München
Abstract: 
Steigende Energiekosten und Rohstoffpreise, Unsicherheit hinsichtlich der Verlässlichkeit der Energielieferungen und Verknappung auf den Rohstoffmärkten - Joachim Wuermeling, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, sieht die Notwendigkeit einer neue Rohstoffstrategie für Deutschland, die derzeit von der Bundesregierung gemeinsam mit der Wirtschaft entwickelt wird. Wulf H. Bernotat, E.ON AG, unterstreicht, dass die europäischen Länder energiepolitisch nicht mehr allein agieren können, wenn sie zukunftsfähige und effiziente Energiestrukturen in Europa aufbauen wollen. Und Jochen Weise, E.ON AG Ruhrgas, sieht die Politik gefordert. Sie solle die Sicherung der Energieversorgung künftig als eines der zentralen Themen der Außenpolitik verfolgen. Ulrich Grillo, BDI, kann sich eine kapitalstarke "nationale Beteiligungsgesellschaft", die die Rohstoffinteressen bündelt, vorstellen. Nach Meinung von Werner Bohnenschäfer, Institut für Energetik und Umwelt gemeinnützige GmbH, Leipzig, muss sich mittelfristig die Wirtschaft auf ein hohes Preisniveau für Rohstoffe aller Art einstellen. Längerfristig müssten neue Technologien, die neue - rohstoffseitig "unbegrenzt" verfügbare - Verbundwerkstoffe einsetzen, entwickelt werden, um die Wettbewerbsposition absichern.
Subjects: 
Energieversorgung
Rohstoffreserven
Rohstoffpreis
Rohstoffmarkt
Erdgas
Nachfrage
Wettbewerb
Branche
EU-Binnenmarkt
Deutschland
JEL: 
Q31
Q41
Document Type: 
Article

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