Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/164566 
Erscheinungsjahr: 
2008
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Schnelldienst [ISSN:] 0018-974X [Volume:] 61 [Issue:] 11 [Publisher:] ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München [Place:] München [Year:] 2008 [Pages:] 41-46
Verlag: 
ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, München
Zusammenfassung: 
Kersten Kellermann und Carsten-Henning Schlag, Universität Fribourg (Schweiz) und Konjunkturforschungsstelle Liechtenstein, analysieren die Struktur und Dynamik der Liechtensteiner Volkswirtschaft anhand verschiedener Indikatoren. Dabei zeigt sich, dass der Produktionssektor nach wie vor einen bedeutenden Beitrag zu Beschäftigung und Wertschöpfung im Fürstentum leistet. In der internationalen Öffentlichkeit wird das Fürstentum Liechtenstein hingegen zumeist als Finanzplatz wahrgenommen. Im internationalen Vergleich weist das Land eine hohe Wirtschaftskraft je Einwohner auf. Der Zuwachs der Beschäftigung und insbesondere die Entwicklung der Zahl der Zupendler stellt im Zeitraum 2000 bis 2006 die eigentliche Quelle des Wachstums der Liechtensteiner Volkswirtschaft dar.
Schlagwörter: 
Wirtschaftsstruktur
Produktion
Liechtenstein
JEL: 
O50
Dokumentart: 
Article

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