Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/254489 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2004
Schriftenreihe/Nr.: 
SWP-Aktuell No. 23/2004
Verlag: 
Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Berlin
Zusammenfassung: 
Die Aufnahme von acht osteuropäischen Transformationswirtschaften in die EU gibt der altbekannten Diskussion über 'Jobexport in Billiglohngebiete' neuen Auftrieb. Dabei werden bereits seit 1990 zwei Regionen mit unterschiedlicher Kapitalausstattung und Produktivität miteinander integriert. Eine - geringfügige - Umorientierung der deutschen Investitionsströme in östliche Richtung ist unvermeidlich und kann durch mehr Regulierung nicht verhindert werden. Der Versuch, mit Hilfe einer EU-weiten Steuerharmonisierung deutsche Direktinvestitionen in Osteuropa zu verhindern, würde die reale Ost-West-Konversion verzögern. Per Saldo würden noch mehr Transfers in den Ostteil der Union erforderlich sein. (SWP-aktuell / SWP)
Dokumentart: 
Research Report

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