Please use this identifier to cite or link to this item: https://hdl.handle.net/10419/281779 
Year of Publication: 
2024
Series/Report no.: 
IU Discussion Papers - Design, Architektur & Bau No. 1 (Januar 2024)
Publisher: 
IU Internationale Hochschule, Erfurt
Abstract: 
Die Geschichte der Videospiele reicht bis in das Jahr 1950 zurück. Damals stellte der Kanadier Josef Kates auf der Canadian National Exhibition den vier Meter hohen Computer "Bertie, the Brain" aus, gegen den die Ausstellungsbesucher eine Version von Tic-Tac-Toe spielen konnten. Seitdem haben sich die technischen Möglichkeiten, die Hardware, die Spielmechaniken, das Game Play und die Möglichkeiten der audiovisuellen Darstellung enorm weiterentwickelt. Viele gute und schlechte Games wurden entwickelt, verworfen oder veröffentlicht. In diesem Artikel analysieren wir die Spielelemente der Classic Games und ihre Limitierungen und untersuchen, wie diese das Spielerlebnis der Spieler:innen beeinflussten. Wir sehen uns den Zusammenhang zwischen Einschränkungen und Kreativität an und diskutieren, welche Ansätze wir als Game Designer:innen heute (wieder) für innovative Game-Entwicklung nutzen können.
Subjects: 
Game Studies
Game History
Game Design
Technologie
Game Art
Game Asthetics
Document Type: 
Working Paper

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