Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/47613 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2003
Schriftenreihe/Nr.: 
Diskussionsbeitrag No. 94
Verlag: 
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Verkehrswissenschaft und Regionalpolitik, Freiburg i. Br.
Zusammenfassung: 
In den liberalisierten Netzsektoren hat sich die Frage der Entgeltregulierung von einer globalen End-zu-End-Regulierung, die sowohl die Netzinfrastruktur als auch die Netzdienstleistungen umfasste, hin zu einer Regulierung des Zugangs zu den Netzinfrastrukturen entwickelt. Es geht hier nicht mehr um die Regulierung der Endkundenentgelte (Zugfahrschein, Flugticket etc.), sondern um die Frage, ob und wie weit eine Regulierung der Zugänge zu den Netzinfrastrukturen (Flughafenslots, Trassenpreise, Durchleitungstarife etc.) aus volkswirtschaftlicher Sicht gerechtfertigt ist. Im Vordergrund stehen dabei optimale Netzzugangsentgelte und die Deckung der Gesamtkosten des Netzes, sowie die Gewährleistung des diskriminierungsfreien Zugangs zu den Netzinfrastrukturen.
Dokumentart: 
Working Paper

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