Please use this identifier to cite or link to this item: https://hdl.handle.net/10419/97722 
Year of Publication: 
2009
Series/Report no.: 
IMFS Working Paper Series No. 23
Publisher: 
Goethe University Frankfurt, Institute for Monetary and Financial Stability (IMFS), Frankfurt a. M.
Abstract: 
Auf dem 67. Deutschen Juristentag (DJT) in Erfurt wurde über eine Grundfrage des deutschen Aktienrechts diskutiert. Gefordert wurde eine stärkere Differenzierung zwischen börsennotierten und nichtbörsennotierten Aktiengesellschaften. Einzelne Deregulierungsvorschläge bezogen sich auf die Reichweite des Prinzips der Satzungsstrenge, die Vinkulierung von Aktien und das Mehrstimmrecht. Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Frage, ob eine Differenzierung zwischen börsennotierten und nichtbörsennotierten Aktiengesellschaften insbesondere vor dem Hintergrund einer rechtsvergleichenden und empirischen Betrachtung überzeugt. Im Einzelnen wird zunächst kurz der Vorschlag der wirtschaftsrechtlichen Abteilung an dem 67. DJT dargestellt (II.). Weiter wird die Bedeutung des außerbörslichen Handels in Deutschland untersucht (III.). Im Anschluss werden das deutsche, englische und – kursorisch – das US-amerikanische Aktien- und Kapitalmarktrecht rechtsvergleichend betrachtet (IV.). Darauf aufbauend folgt eine Stellungnahme zur Notwendigkeit einer Differenzierung zwischen börsen- und nichtbörsennotierten Aktiengesellschaften (V.). Ein Fazit schließt die Untersuchung ab (VI.).
Persistent Identifier of the first edition: 
Document Type: 
Working Paper

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