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論文集への寄稿

Wechselkurspolitik vor dem Euro: Warum die Währungsunion die Wirtschaftspolitik der Eurozonenländer schwieriger gemacht hat

MPS-Authors
/persons/resource/persons187760

Spielau,  Alexander
Politische Ökonomie der europäischen Integration, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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http://intranet/bib/PuRe/Yearbook/mpifg_yb17_21.pdf
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要旨
Auch im sechsten Jahr der Krise der Europäischen Währungsunion gehen die Meinungen über Lösungen und darüber, ob der Euro fortbestehen sollte, weit auseinander. Das liegt vor allem daran, dass die Eurokrise entgegen landläufiger Meinung nicht nur eine Staatsschuldenkrise südeuropäischer Länder, sondern vor allem eine Wettbewerbskrise zwischen den Eurozonenländern ist. In der Zeit vor dem Euro stand den Regierungen das Instrument der Auf- und Abwertung ihrer Währung zur Behebung solcher Wettbewerbsnachteile zur Verfügung. Alexander Spielau erklärt, inwiefern diese Instrumente im Lichte historischer Erfahrungen auch heute sinnvoll sind.