English
 
Help Privacy Policy Disclaimer
  Advanced SearchBrowse

Item

ITEM ACTIONSEXPORT

Released

Book

Grenzüberschreitende polizeiliche Zusammenarbeit am Beispiel der Euregio Maas-Rhein

MPS-Authors

Brammertz,  Serge
Criminology, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;

External Resource
No external resources are shared
Fulltext (restricted access)
There are currently no full texts shared for your IP range.
Fulltext (public)
There are no public fulltexts stored in PuRe
Supplementary Material (public)

K_81_Inhaltsverzeichnis.pdf
(Supplementary material), 255KB

Citation

Brammertz, S. (1999). Grenzüberschreitende polizeiliche Zusammenarbeit am Beispiel der Euregio Maas-Rhein. Freiburg im Breisgau: Ed. Iuscrim, Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Strafrecht.


Cite as: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0002-B077-1
Abstract
Kriminalität in einer Grenzgegend kennt ihre eigenen Regeln. Ihr Täterkreis zeichnet sich oftmals durch eine besondere "euregionale" Mobilität aus: Grenzübertritte werden bei der Durchführung von Straftaten bewußt eingeplant, um sich dem Zugriff der Polizei zu entziehen. Staatliche Bemühungen, diesem Phänomen entgegenzuwirken und neue Formen internationaler Zusammenarbeit zu suchen, hatten bisher jedoch keine wesentlichen Auswirkungen auf die polizeiliche Praxis.
Die vorliegende Arbeit untersucht die regionale polizeiliche Zusammenarbeit im Grenzgebiet der Euregio Maas-Rhein unter verschiedenen Blickwinkeln. Sie belegt, daß die grenzüberschreitende Kooperation zwischen Polizeibeamten eine ständige Gratwanderung zwischen dem rechtlich Erlaubten und dem faktisch Erforderlichen ist.