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Schnelle Magnetresonanz-Bildgebung

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Zitation

Brockstedt, S., Scheffler, K., Bongartz, G., & Larsson, E. (2002). Schnelle Magnetresonanz-Bildgebung. Radiologie up2date, 2(4), 413-438. doi:10.1055/s-2002-36300.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0013-DE2A-9
Zusammenfassung
Die Verkürzung der Untersuchungszeiten bei der klinischen Magnetresonanztomographie (MRT) bietet für den Patienten den Vorteil einer angenehmeren und schnelleren Untersuchung und erhöht gleichzeitig den Patientendurchsatz. Dies erfordert schnelle und robuste Aufnahmetechniken, welche beispielsweise auch bei der Aufnahme bewegter Organe oder für atemangehaltene Messungen eingesetzt werden können. Durch die Entwicklung leistungsfähiger Gradientensysteme konnten in den letzten Jahren neue und schnelle Pulssequenzen entwickelt werden. Die rasante Entwicklung neuer Aufnahmemethoden und Rekonstruktionstechniken macht es für den Anwender immer wichtiger, die grundlegenden Prinzipien schneller Aufnahmetechniken zu verstehen. In diesem Übersichtsartikel wird versucht, die Grundlagen der schnellen Pulssequenzen und deren klinische Anwendungsbereiche darzustellen. Dies beinhaltet die schnelle Spin-Echo-Technik und deren Kombination mit selektiven Präparationstechniken, die schnelle und ultraschnelle Gradienten-Echo-Technik sowie die echoplanare Bildgebung. Abschließend werden kurz neueste Entwicklungen wie die parallele Bildgebung beschrieben.