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Gehirn, Gesichtsschädel und Hals

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Zitation

von Kummer, R., Müller, A., Staudt, M., Grodd, W., Mader, I., Brückmann, H., et al. (2002). Gehirn, Gesichtsschädel und Hals. In M. Reiser, & W. Semmler (Eds.), Magnetresonanztomographie (pp. 122-451). Berlin, Germany: Springer.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0005-93EB-C
Zusammenfassung
Die MRT ist aus mehreren Gründen die zurzeit beste radiologische Untersuchungsmethode für Kopf und Hals: Die äußere Morphologie und innere Struktur des in der Schädelkapsel verborgenen Gehirns werden überhaupt erst mit tomographischer Technik in vivo direkt sichtbar [1,6]. Die hohe räumliche und gute Kontrastauflösung der MRT erlauben eine genaue Abbildung der makroskopischen Anatomie und Pathologie und ist hierbei der CT weit überlegen. Die komplexen Strukturen des Gehirns, der Schädelbasis, des Gesichtsschädels und der Halsweichteile können in einem Untersuchungsgang dargestellt werden. Krankheitprozesse, die sich von extrakraniell nach intrakraniell und umgekehrt ausbreiten, werden in ihrer Kontinuität erfasst. Hierbei kommt dem Untersucher entgegen, dass Atembewegungen die Untersuchung von Kopf und Hals kaum stören.