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Sammelwerk

Internationale Perspektiven zu Status und Schutz des extrakorporalen Embryos : International Perspectives on the Status and Protection of the Extracorporeal Embryo - Rechtliche Regelungen und Stand der Debatte im Ausland

MPG-Autoren
/persons/resource/persons212152

Eser,  Albin
Criminal Law, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;

/persons/resource/persons212224

Koch,  Hans-Georg
Expert Opinion Section, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;
Criminal Law, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;
Section Law and Medicine / Life Sciences, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;

/persons/resource/persons212269

Seith,  Carola
Section Law and Medicine / Life Sciences, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;
Criminal Law, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;

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Zitation

Eser, A., Koch, H.-G., & Seith, C. (Eds.). (2007). Internationale Perspektiven zu Status und Schutz des extrakorporalen Embryos: International Perspectives on the Status and Protection of the Extracorporeal Embryo - Rechtliche Regelungen und Stand der Debatte im Ausland. Baden-Baden: Nomos.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-002E-47A7-4
Zusammenfassung
Die Rechtslage zur Erzeugung und zum Umgang mit extrakorporalen Embryonen weist international erhebliche Unterschiede auf. Grenzüberschreitende Forschungskooperationen und Angebote reproduktionsmedizinischer Dienste lassen eine Rechtsangleichung als wünschenswert, allerdings auch als illusorisch erscheinen, betrachtet man die als unvereinbar geltenden Gegenpositionen zum Status des Embryos, die hinter den einzelnen rechtlichen Konzepten stehen. Dieser Band enthält eine Sammlung von vierzehn Landes- und Kulturberichten zum Status und zur Schutzwürdigkeit des In-vitro-Embryos aus dem inner- und außereuropäischen Ausland, erstellt von sachkundigen Experten aus den Bereichen der Rechtswissenschaft und der Ethik. Die Beiträge stellen nicht nur die Rechtslage zu den einschlägigen Sachgebieten dar, sondern untersuchen auch die rechtsethischen, politischen und tatsächlichen Hintergründe der jeweiligen Regelungen. Das Buch richtet sich an jene, die ihre eigene Meinung im Diskurs über den „richtigen“ Umgang mit dem beginnenden menschlichen Leben formen oder bereits vorhandene Überzeugungen vor dem Hintergrund der internationalen Vielfalt überprüfen wollen.