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Nun, liebe Herren, ich denke, ihr tretet bei mit ein; mein Tisch wird wohl leidlich besetzt sein, und ich lade euch alle zum Nachtmahle.
Verzeiht auch mir; ich habe die Einladung des Herrn Reich angenommen und möchte um keinen Preis versäumen, in Gesellschaft der süßen Anna zu speisen.
Das ist recht von Euch, Junker Spärlich! Ich sehe es gerne, daß Ihr Euch um meine Tochter Anna bewerbt, und meine Einwilligung habt Ihr, obwohl meine Frau für Euch, Herr Doktor, stimmt, ich weiß es.
Das ist eine trügliche Schrift, mein Freund, die Ihr da gelesen habt! Die Weiber ma chen leicht überall schöne Augen! Ich weiß das von meinem eigenen Weibe, das ich nicht genug hüten kann! Aber beim Himmel! Heftig werdend. Wenn ich einmal einen Liebhaber bei ihr ertappe, ich ...
Schweigt, Nachbar Fluth! Mit Eurer ewigen Eifersucht kränkt Ihr nur Eure tugendsame Hausfrau und macht Euch zum Gelächter!
Und Ihr werdet Eurem Weibe so lange alles durch die Finger sehen, bis Ihr den allerschönsten Hauptschmuck herumtragen werdet! – O die Weiber, die Weiber!
Guten Abend, liebe Herren! Im Abgehen in sein Haus. Ich will meine Frau nicht zu lange allein lassen. Er geht ab.
Ach, da seid Ihr ja schon! Das ist herrlich! Seht nur den gewaltigen Waschkorb, den ich habe hersetzen lassen.
Wie wir verabredet haben. Ich habe an Euren Mann ein Briefchen geschickt, worin er erfährt, daß er heute in der Dämmerungsstunde bei seiner Frau einen Liebhaber ertappen könne.
Und der dicke Junker für seine Frechheit! Er wird gewiß gleich hier sein, denn die Stunde, zu der wir ihn bestellt haben, hat schon geschlagen.
Nein, hier hinaus! Sie deutet auf die Seitentüre. Damit er Euch nicht etwa begegnet! Von jener Kammer könnt Ihr durch eine Tapetentür wieder auf den Hausflur.
Nun komm, alter Sünder! Wir wollen dich Mores lehren. Sie setzt sich an den Tisch und tut nachdenkend.
Kellner! Hol die Pest alle Liebesabenteuer und Weibertücken. – Wenn mich je wieder so eine Sirene verleitet, soll man mich wie einen Hasen an den Hinterbeinen beim Wildhändler aufhängen. Kellner! – Wenn Ehrlichkeit nicht vom Angesicht der Erde verschwunden ist, so bin ich ein ausgenommener Hering! – Hol die Pest alle Weiber! – Kellner!
Kannst du bei dem Gebrülle noch fragen,
Schulden bezahlen, das tue ich nie, das ist doppelte Arbeit. Wer Schulden bezahlt, dem sollte man mit einer Wagendeichsel einen Nasenstüber geben. Jetzt, Sklave, gehorche oder ich lasse die Klinge auf deinem Rücken tanzen, daß du glauben sollst, es sei des Teufels Fiedelbogen und du die Geige dazu. – Kerl, schaffe Sekt oder ich verdurste, ich verschmachte, ich schrumpfe zusammen wie ein gebratener Apfel und werde melancholisch wie ein Affenpintscher, hol Sekt, süßer Knabe!
Oh, was habe ich erleben müssen, mich, den ehrenwerten Sir John Falstaff, auf die Bleiche tragen und in den Schlamm ausschütten wie einen elenden Lappen! Wasser, abscheuliches Wasser strömte mir in meine Gurgel. Oh, es war entsetzlich! Ich wäre ertrunken, wäre das Ufer nicht so seicht und sandig gewesen. Wasser trinken! Brrr! Das schwellt den Menschen auf, und was für eine Figur wäre aus mir geworden, wenn ich noch in Schwellung geraten wäre!
Komm her, alte Freundin, und mache mich die fürchterliche Strapaze vergessen! Er schenkt ein und trinkt. Was aber werd'ich nun unternehmen? Ich muß Künste ersinnen, ich muß mein Glück verbessern! – Mit jenen schmucken Weibchen wäre das herrlich gegangen, denn beide haben steinreiche Männer und führen die Schlüssel zu den Geldkästen. Die sollten meine Schätze werden, und ich wollte sie brandschatzen!
Er sinnt nach. – Der Kellner tritt ein mit einem Brief.
Gib her! Der Kellner bleibt neugierig stehen; Falstaff fährt ihn an, worauf er erschrocken hinter die Schenkbank läuft, wo er sich zu schaffen macht. Falstaff öffnet den Brief. Wie? Von Frau Fluth? Ärgerlich. Ach was! Ich habe ihretwegen den ganzen Bauch voll Flut bekommen! Aber laß doch sehen! Er liest mit Mühe. »Ich bin untröstlich über Euren gestrigen Unfall! Doch seid verschwiegen und kommt heute wieder. Um neun Uhr geht mein Mann zur Vogelbeize fort und dann ...« In Ekstase. Ha, siehst du nun, alter Hans?! Nur immer vorwärts! Schielen sie noch nach dir? Das verdankst du deiner wackern Figur, die du mehr in Ehren halten solltest, als du bisher getan hast! Vorwärts drauf! Die Weiber sollen meine Taschen wieder füllen.
Ach, da sitzt ja der dicke Sir John, wegen dem Fluth gestern unnützerweise den tollen Spektakel machte. Wir wollen ihn anreden. Er tritt zu Falstaff. Ei, Herr Ritter, es freut mich, Euch wohlauf zu sehen.
Gleichfalls, gleichfalls! Tausend, ihr seid ja ordentlich ausgerüstet! Wo wollt ihr denn heut schon so früh hin?
Ach so! Und wollt ihr euch wohl zuvor mit einem guten Glas Sekt die Augen klar waschen? Na, da tut ihr recht, Jungens, denn Trinken, das hält den ganzen Menschen zusammen. – Na, auf gute Jagd! Er nimmt seinen Humpen.
Na wartet, das soll euch schlecht bekommen! Laut. Vorwärts also! Die ganze Kanne genommen, wie ich, und auf einmal ausgesogen!
Bravo! Na, ihr habt einen ganz passablen Zug! Wenn er nur aushaltig ist! – Wir werden ja sehen! – Ihr könnt doch noch?
Also zum zweiten Gang! Sie tauschen die ausgetrunkenen Kannen gegen die frischgefüllten um. Nun aber ein lustiges Lied dazu, damit das Turnier ordentlich im Takt geschlagen werden kann!
Nun, der hat für heute genug! Zum ersten Bürger. Und du, mein Freund, es kommt mir vor, als wolltest du auch etwas wacklig werden! Kannst du noch?
Das ist brav! Wohlan denn, noch eine Kanne! Ich wollte, du hieltest noch lange Stich, denn was mich betrifft, mein Freund, siehst du ... Auf seinen Bauch deutend. da drin haben noch viele Kannen Platz!
Kerl, du singst ja falsch wie ein Rabe! Nun, so halt wenigstens ordentlich Takt! – In Positur! Gesungen. Haltet euch bereit!
Während des Trinkens schon nimmt Falstaff Würfel aus seiner Tasche und schüttelt damit. Unmittelbar nach dem Austrinken wirft er auch schon, indem er an den Tisch getreten ist und sagt. Gut stehn sie! Seht da, Jungens! Wer hält sechs Pence?
Gut stehn sie! – Da liegt der Tölpel! – Fort aus meinen Augen mit diesem Belege von Unmäßigkeit und Völlerei! Der erste Bürger wird hinausgetragen. Aber vergeßt nicht, daß er fünfzehn Pence an mich verloren hat, denn Spielschulden sind Ehrensachen.
Das muß wahr sein, Sir John, Ihr seid ein gewaltiger Held, und wir gestehen Euch nach Gerechtigkeit zu, daß Ihr die Zeche gewonnen habt! Es lebe Sir John!
Ich wünsche euch, daß ihr lauter solche Galgenvögel, wie ihr selber seid, fangen und euch untereinander die Hälse umdrehen mögt! – Ist das ein schlechtes Gesindel! – Diese Heimchen wollen mit dem alten Hans um die Wette trinken! Diese Pfennigsgurgeln! – Wenn's nur bald Zeit wäre, zu der kleinen Fluth zum Stelldichein zu gehen! – Ha, ich fühle mich so wohl, so wohl!
Verzeiht, Sir John! Ich soll Euch hier diese Flasche echten Madeira überbringen, die Euch ein Gentleman nebst seinem besten Gruße zum Morgentrunk anbieten läßt. Er stellt die Flasche, die er öffnet und die Gläser auf den Tisch.
Ein Kavalier, der sich Sir Bach nennt. Er sitzt im andern Zimmer und läßt um die Ehre bitten, Euch aufwarten zu dürfen.
Es ist doch etwas Herrliches, einen günstigen, großen Ruf wie ich zu besitzen; alle Kavaliere drängen sich zu meiner Bekanntschaft. – Ha, da kommt er schon.
Gott grüß Euch, Sir! Ich bin sehr hochbeglückt, den großen, den weltberühmten Ritter John Falstaff hier zu sehn!
Par exemple ce misérable Sperlik – wo stecken er – ick wollen ihm spießen wie eine Sperlink! Er zieht den Degen. Et ce gaillard de Fenton – ick wollen ihm ... ick wollen ihm ...
Wenn ick Euk treffen nock einmal in diese Garten von Miß Anna Reiken – mort de ma vie! – ick wollen sneiden ab Eure Ohren – par tous les diables!
Ach, Sir John! Ich bin Euch wahrlich eine Entschädigung für den Schreck schuldig, aber glaubt mir, ich selbst habe genug ausgestanden!
Nun, das ist herrlich! – Er setzt sich. So, nun komm her, mein süßes Täubchen! Er will sie an sich ziehen.
Euer Mann hat wieder seinen Raptus bekommen. Er weiß die Geschichte mit dem Korbe von gestern, und wer darinnen steckte; er ist eben bei uns drüben und versichert meinem Mann, Sir John sei gerade jetzt wieder bei Euch. Die ganze Gesellschaft hat er von der Jagd abgehalten und wird wieder Haussuchung vornehmen.
Wenn Ihr in Eurer eigenen Gestalt hinausgeht, Sir John, so seid Ihr verloren. Könnten wir ihn nicht verkleiden?
Lieber Himmel, es wird nicht gehen! Kein Weiberrock ist ihm groß genug, sonst könnte er so vielleicht entkommen.
Die Muhme meiner Magd, die dicke Frau aus Brentford, hat einen Rock hier ... Auf das Seitenzimmer rechts deutend.
Wie nur mein Mann das alles erfahren hat? Das muß ich herausbekommen! – Nun, hoffentlich trifft er ihn in diesem Aufzuge. Er kennt zwar die dicke Frau aus Brentford nicht, aber da alle Welt von ihr sagt, sie sei eine Hexe und schlechte Person, so hat er verboten, daß sie je in unser Haus komme. Findet er sie, so wird er sie wohl tüchtig durchklopfen. Hahahaha! Das wäre herrlich! Aha! Da ist er schon!
Steh auf, lieber Mann! Es ist alles vergeben und vergessen, wenn du nur nicht mehr eifersüchtig bist.
Nun, das ist herrlich! Seht, zu dieser Aufklärung und Versöhnung habe ich euch eigentlich bei mir versammelt! Und an dich, Frau, hat der alte Sünder auch geschrieben?
Ja, an uns alle beide, und zwar ganz dieselben Briefe. Da beschlossen wir, uns an ihm zu rächen und zugleich Herrn Fluth wegen seiner Eifersucht eine kleine Lektion zu geben.
Mein' Seel', ihr Weiber! Ihr habt's gescheit gemacht! Aber nun ist es erst unsere Sache, den fetten Burschen öffentlich zu beschämen. Ihr müßt ihn noch einmal bestellen!
Sinnt ihr nur aus, was ihr mit ihm alles tun wollt, wenn er kommt, wir beid' ersinnen schon, ihn hinzuschaffen.
Dann verkleiden wir Annchen und viele unserer Bekannten, auch die Kinder, als Geister und
Ich selbst will mich auch verkleiden; ihr sollt euch alle wundern! Schickt ihr nur sogleich zu Falstaff.
Ich gehe selbst als Bach verkleidet noch einmal zu ihm und versichere mich, daß er kommt, denn seinem Busenfreunde Bach vertraut er alles!
Und daß ihr nur nichts spart! – Die Elfen und Feen müssen wie wirkliche Geister leicht und luftig sein und die Täuschung so groß, daß er sich für verzaubert halten muß.
Der Spuk, den wir verabredet haben,noch heute nacht sollst du mit Cajus getraut werden.
Du kleidest dich als roter Elf an; ich werde dir das Gewand bringen und Doktor Cajus davon benachrichtigen, damit er dich erkennt. Er soll auch verkleidet erscheinen und dich während des Trubels entführen. In der Kapelle im Walde wird eure Trauung sogleich vollzogen.
Nein, liebe Mutter, nie kann Anna des Cajus Frau werden, ihr Herz gehört nur Fenton! Jetzt nur schnell an den Teuren geschrieben, damit er bei dem Spuk nicht ausbleibt und die Gelegenheit benutzt. Sie setzt sich, um zu schreiben.
Nun, dabei wird wohl mein Plänchen, das dich betrifft, auch in Anschlag kommen. Tochter, einen Plan habe ich, einen köstlichen Plan, der mit einem Male den ewigen Streit zwischen deiner Mutter und mir, in betreff deiner Verheiratung, beendigen soll.
Bei dem Spuk mußt du als grüner Elf erscheinen. Dein Gewand habe ich schon besorgt, und ich werde Spärlich davon benachrichtigen, damit er dich erkennt. In dem Trubel entführt er dich, und ihr laßt euch sofort in der Waldkapelle trauen.
So ist es recht, mein Töchterchen! Du kommst also als grüner Elf. Ich werde dir übrigens den Spärlich noch herschicken, damit ihr euch noch näher besprechen könnt. Also auf Wiedersehen heute nacht – als Frau Spärlich! Er geht ab.
Einen glücklicheren Zufall konnte es nicht geben! Beide wollen einander täuschen! Das gibt mir wohl das Recht, meiner reinen, echten Liebe zu Gefallen beide auch ein wenig zu hintergehen! – Mein Plan ist fertig! Dem Cajus schicke ich das grüne Gewand, dem Spärlich das rote! So wird jeder von ihnen glauben, ich stecke in der Verkleidung. Sie setzt sich, den angefangenen Brief zu vollenden. Fenton aber muß alles erfahren, und du ... O komm, in welcher Gestalt du willst, Geliebter! Deine Anna wird dich schon kennen!
Im Pavillon werden wohl schon mehrere unserer guten Freunde versammelt sein, um den Spaß mit anzusehen. Ich denke, Elfen und Lichter sollen sich recht gut ausnehmen.
Also, lieber Sohn Spärlich, bald seid Ihr nun mein Eidam. Meine Tochter erscheint grün, und daran könnt Ihr sie erkennen.
Sorgt nicht, ich habe mit der süßen Anna alles verabredet, sie sagt schnipp, und ich sage schnapp; daran erkennen wir uns, und ich entführe sie.
Es ist bald Mitternacht, er wird ganz gewiß kommen, denn er hat alles meinem Manne, dem vermeintlichen Herrn Bach, erzählt.
Nun, Herr Doktor Cajus, bald ist Anna Euer Weib. Sie erscheint als roter Elf, daran könnt Ihr sie erkennen.
Ah, mille remercîments, Madame Reik! Oh, ick sein sehr klüklik! – Miß Anna 'aben ßohn mit mir verabredet; ick sagen snipp – sie sagen snapp, daran Er verliert sich in den Gebüschen links.
Ihr Elfen, weiß und rot und grau,
Schwärmt lustig in des Mondes Tau,
Durchstreift den Wald die Kreuz und Quer
Und führt den Reigen ringsumher!
Ihr Elfen, weiß und rot und grau,
Schwärmt lustig in des Mondes Tau!
Nein, mein dicker Junker, so entkommt Ihr uns nicht! Wir haben Euch ertappt! Ihn foppend. He? Herr Jäger Herne! Ist das Eure letzte Kunst?
Nun, Herr Ritter, wie gefallen Euch Windsors Weiber? Zu Reich. Lieber Mann, sag ihm doch, er möchte sich seine Hörner wieder aufsetzen, die ihm so gut stehen und die er für dich bestimmt hatte. Falstaff auslachend. Hahahaha!
Sir John! Hier ist Herr Bach – und dies Frau Fluth bei der Hand nehmend ist die Frau des Herrn Bach – und Herr Bach ist Fluth! Und, Sir John, von Herrn Fluths Eigentum habt Ihr nichts genossen als seinen Waschkorb und seine Prügel und zwanzig Pfund in Gold, und die müssen an Herrn Bach zurückgezahlt werden. Ihn auslachend. Hahaha!
Ja, Sir John, glaubtet Ihr denn, daß der Teufel selbst Euch für uns reizend gemacht hätte? Solch einen Wulst von Mann!
Nun genug der Strafe, und alles sei im guten beigelegt. – Seid wieder guter Dinge, Sir John, und kommt mit uns in mein Haus, da sollt Ihr einen tüchtigen Nachttrunk zu Euch nehmen und sollt meine Frau auslachen helfen, die jetzt über Euch lacht. Sagt ihr doch, Herr Spärlich habe heute nacht ihre Tochter geheiratet.
Die Doktoren bezweifeln es noch! Wenn Anna Reich meine Tochter ist, so ist sie jetzt schon Frau Doktorin Cajus.
'e 'olla! Wo sein Madame Reike? – Pardieu! Ick sein keführt an! Ick 'aben ke'eiratet un garçon! Es sein nickt Miß Anna diese rote Elf, es sein ce Sperlick – mort de ma vie, je suis furieux!
O seid gut! Anna aufhebend. Soeben haben wir vor dem Altar den Schwur ewiger Liebe und Treue abgelegt. Reich. Was ist zu tun? Tröstet Euch, lieber Spärlich. Fenton, nimm meinen Segen und mache mein Kind glücklich!
hat unterdessen mit Doktor Cajus gesprochen. Ja, das ist nun nicht mehr zu ändern, und Ihr müßt Euch drein finden, Herr Doktor. Zu Fenton und Anna. Seid glücklich und empfangt auch meinen Segen!
Nun, Sir John, laßt uns Frieden machen Sie gibt ihm freundlich die Hand. und kommt, Ihr sollt zu Annchens Hochzeitsfeier Eure Leiden bei einer Flut von Sekt vergessen.