Effekte autonomer Provokationsmanöver auf die Dezelerationskapazität des Herzens

DSpace Repositorium (Manakin basiert)


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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/56402
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-564027
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2014
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
Gutachter: Bauer, Axel (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2013-10-25
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Kardiologie , Vegetatives Nervensystem , Herzfrequenzvariabilität
Freie Schlagwörter: Dezelerationskapazität
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Bei der Dezelerationskapazität des Herzens (DC) handelt es sich um einen unabhängigen Prädiktor für die Mortalität nach primär überlebtem Myokardinfarkt. Im Gegensatz zum klinischen Nutzen ist der physiologischen Hintergrund der DC bisher weitestgehend unerforscht. Die Arbeit verwendet nun autonome Provokationsmanöver um die Beeinflussbarkeit der DC durch das vegetative Nervensystem zu zeigen und dadurch Rückschlüsse auf den physiologischen Hintergrund der DC ziehen zu können.

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