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タイトル: 精神の自然の権利としての人倫―ヘーゲルの最初の「精神哲学」に於ける意識と人倫―
その他のタイトル: Sittlichkeit als Recht der Natur des Geistes ― Bewußtsein und Sittlichkeit in der ersten Geistesphilosophie Hegels ―
著者: 斎藤, 稔章  KAKEN_name
著者名の別形: Saito, Toshiaki
発行日: 15-Sep-1995
出版者: 京都大学哲学論叢刊行会
誌名: 哲学論叢
巻: 22
開始ページ: 1
終了ページ: 12
抄録: In seiner ersten Geistesphilosophie will Hegel den Prozeß der Konstruktion der sittlichen Totalität als notwendige Selbstentwicklung des Geistes konstruieren. Es ist das Bewußtsein, das er als Begriff des Geistes hier eingeführt hat. Er zeigt die sittliche Totalität als Recht des Bewußtseins und entfaltet die Phänomene des Geistes als Stufenfolge des Bewußtseins. Die sittliche Totalität ist ein Volk als Einheit von Subjektivität und Objektivität, Einzelnem und Allgemeinem. Damit bestimmt er das Bewußtsein, das zur sittlichen Totalität bestimmt ist, der Natur nach als ein Einheit von Subjektivität und Objektivität, Einzelnem und Allgemeinem. Nach Hegel ist es die Bewegung des gegenseitigen Anerkennens, die das einzelne Bewußtsein aufhebt und es zum allgemeinen Bewußtsein entwickelt. Es ist noch immer eine offene Frage, diese Bewegung des gegenseitigen Anerkennens durchsichtig zu machen. Die vorliegende Untersuchung zielt darauf ab, durch Auslegung der ersten Geistesphilosophie Hegels (1) den Begriff des Bewußtseins, (2) den Sinn der Bewegung des gegenseitigen Anerkennens, und dadurch (3) den Prozeß der Konstruktion der sittlichen Totalität offenbar zu machen.
URI: http://hdl.handle.net/2433/24567
出現コレクション:第22号

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