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Zeitschriftenartikel

Zur Lewis-Acidität von Nickel(0), X. Diorganylmagnesium-Komplexe von Nickel(0): (TMEDA)MgCH3(μ-CH3)Ni(C2H4)2

MPG-Autoren

Kaschube,  Wilfried
Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, Max Planck Society;

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Pörschke,  Klaus-Richard
Research Group Pörschke, Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, Max Planck Society;

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Angermund,  Klaus
Service Department Krüger (XRAY), Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, Max Planck Society;

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Krüger,  Carl
Service Department Krüger (XRAY), Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, Max Planck Society;

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Wilke,  Günther
Research Department Wilke, Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, Max Planck Society;

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Zitation

Kaschube, W., Pörschke, K.-R., Angermund, K., Krüger, C., & Wilke, G. (1988). Zur Lewis-Acidität von Nickel(0), X. Diorganylmagnesium-Komplexe von Nickel(0): (TMEDA)MgCH3(μ-CH3)Ni(C2H4)2. Chemische Berichte, 121(11), 1921-1929. doi:10.1002/cber.19881211108.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0024-2890-3
Zusammenfassung
Tris(ethen)nickel(0) reagiert mit Dialkylmagnesium-Solvat-Komplexen (n-Donor)MgR2 (R = CH3, C2H5, n-C3H7, C2H4CH=CH2, C6H5; n-Donor = Et2O, THF, Dioxan, TMEDA)4) unterhalb – 10°C zu gelben kristallinen, thermolabilen Verbindungen (n-Donor)MgR(μ-R)Ni(C2H4)2 (1–5). Darüber hinaus entsteht aus zwei Äquivalenten Ni(C2H4)3 mit (C4H8O2)Mg(C6H5)2 in Ether (Et2O)Mg(μ-C6H5)2{Ni(C2H4)2}2 (6), in dem eine zentrale Diphenylmagnesium-Einheit zwei Bis(ethen)nickel(0)-Gruppen verbrückt. – Die Röntgen-Strukturanalyse ergab für (TMEDA)-MgCH3(μ-CH3)Ni(C2H4)2 (1c) eine annähernd planare Bis(ethen)-nickel-Einheit, an die ein Dimethylmagnesium-Solvat-Komplex über eine Mg–μ-CH3–Ni-Mehrzentrenbindung mit Ni-Mg-Wechselwirkung koordiniert ist. Laut 1H- und 13C-NMR-Spektren tauschen in Lösung bei 0°C die verbrückenden und endständigen Alkylgruppen von 1–3 nicht aus. Die phenylhaltigen Ein- und Zweikern-Komplexe (5a, b bzw. 6) stehen in Lösung offenbar miteinander im Gleichgewicht.