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Objektive und subjektive Verbrechenselemente im US-amerikanischen Strafrecht

MPS-Authors
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Weik,  Beate
Criminal Law, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;

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Citation

Weik, B. (2004). Objektive und subjektive Verbrechenselemente im US-amerikanischen Strafrecht. Freiburg i. Br.: edition iuscrim.


Cite as: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-002E-4D81-E
Abstract
Die vorliegende Untersuchung verfolgt das Ziel, die grundlegenden materiell-rechtlichen Strukturen des US-amerikanischen Strafrechts zu erfassen und mit der deutschen Dogmatik zu vergleichen. Zunächst werden die objektiven und subjektiven Verbrechenselemente herausgearbeitet. In einem zweiten Schritt werden sie unter Einbeziehung der erforderlichen beweis- und verfahrensrechtlichen Besonderheiten mit dem deutschen Strafrecht verglichen. Wegen der großen Bedeutung der Rechtsprechung im US-amerikanischen Strafrecht geht dieser Rechtsvergleich von konkreten Entscheidungen aus. Dabei werden die voneinander abweichenden dogmatischen Strukturen aufgedeckt und Gründe für die Unterschiede benannt.
Die Arbeit ermöglicht somit einen Einblick in das materielle Strafrecht der Vereinigten Staaten, wobei die gegenwärtigen Entwicklungen in Rechtsprechung und Lehre aufgezeigt werden. Darüberhinaus ist sie von praktischer Relevanz im Hinblick auf den aktuellen Trend der internationalen Harmonisierung des Strafrechts und die völkerstrafrechtliche Notwendigkeit, Kompromisse zwischen kontinentaleuropäischem Recht und common law einzugehen.